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Kinderleichte Weihnachtsbäckerei

15 Sketchrezepte® als illustriertes Backbuch im Comic-Design – Speziell für Kinder ab dem Vorschulalter.

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Kartoffel-Kraut-Auflauf

Etwas ungewöhnlich, aber durchaus ein Muss. In diesen Auflauf kommt eine ordentliche Portion Curry – und die hat es echt in sich. Sie verleiht dem Ganzen einen ungemein frischen Touch und ich glaube, ohne Curry wäre es nur halb so lecker. Auch wenn Weißkohl und Kartoffeln per se ja schon mal eine Kombination mit Geling Sicherheit sind, kommt es speziell bei diesem Rezept auf die Gewürze an, denn sonst ist nicht viel drin. Kraut, Kartoffeln, etwas Milch und Gewürze. Aber so mager es klingt, es hat sich total in unsere Herzen geschlossen – nicht zuletzt weil man damit schnell ein gesundes Essen auf dem Tisch stehen hat. Und was mit Käse überbacken wird, kann so schlecht nicht sein. Das ist ein Gesetz!

Tortellini mit Schinken-Käse-Sahne-Soße

Wer Tortellini (die etwas kleineren) oder Tortelloni (die etwas größeren) schon einmal selbst gemacht hat, weiß wieviel Arbeit das Formen in Anspruch nimmt. Da greift man dann schon einmal gerne auf Produkte aus dem Tiefkühlregal zurück. Doch auch das gemeinsame Herstellen dieser wunderbaren Teigware hat seine Vorzüge. So kommt dabei die gesamte Familie in der Küche zusammen und gerade für Kinder gibt es doch nichts schöneres, gemeinsam zu kochen oder zu backen. Traditionell werden die in Brühe gegarten Tortelloni dann einfach noch in Salbeibutter geschwenkt. In unserem Fall tauchen sie in eine würzige Soße aus Schinken, Sahne und Parmesan ab. Bon Appetito!

Falafel Wrap mit Avocadosauce

Wraps und dergleichen gehen ja bekanntlich immer, werden nie langweilig und bieten unendlich viele Kombinationsmöglichkeiten. Sie leben davon, dass man die notwendigen Zutaten einfach vorbereitet und jeder baut sich seinen Wrap so wie er möchte. Und schon steht einem gemütlichen Abend mit der Familie oder Freunden nichts mehr im Wege. Gut, dass es dazu vor ein paar Tagen bereits das Rezept zu den Ofenfalafel gab, denn damit braucht man nicht einmal diese frisch zubereiten – einfach erwärmen, fertig!

Arme Ritter

Viele kennen es ja aus ihrer Kindheit und schwärmen noch Jahre danach von diesem Gericht. Bei uns gab es zwar Ofenschlupfer, Waffeln, Pfannkuchen und Co. aber an Arme Ritter kann ich mich nicht bewusst erinnern. Ob das regional bedingt ist? Jedenfalls muss ich sagen, seit ich sie probiert habe, bin ich hellauf begeistert davon. Die leicht karamellisierte Nussbutter und die in Eier-Milch getränkten Toastbrot-Scheiben, welche darin goldbraun gebraten werden, sind einfach ein warmer Traum – Der Traum eines jeden Süßspeisenliebhabers. Und seit heute auch eines meiner Leibgerichte 😉

Hubertustopf mit Champignons

Ok, es gehört jetzt nicht unbedingt zur höchsten Kochkunst, eine Flasche Ketchup über einem Topf kochender Köstlichkeiten auszudrücken, doch auch ich, als einer der normalerweise alles selbst macht, muss sagen – ganz schön raffiniert. Es wird zwar nie zur Standardzutat werden, wenn es darum geht, eine gute Soße zu kochen, aber in so einem One Pot Gericht wie diesem hier passt das ganz gut. Denn hier strahlt alles eine Gewisse Unkompliziertheit aus. Schmeckt gut, macht satt… was will man mehr. Perfekt als Partyrezept oder Baustellen-Essen! Die Kinder hätten es beinahe mit einem Zug weggeatmet.

Baiser-Ringe

Oft verlangen Rezepte – meist Backrezepte – nach purem Eigelb. Doch was geschieht mit dem übrigen Eiweiß? Klar, man kann es einfrieren und irgendwann verwenden, wenn NUR Eiweiß benötigt wird. Doch alles bis zur nächsten Adventszeit aufbewahren, wo es dann wieder Zimtsterne gibt, macht auch keinen Sinn. Wie wäre es mit einer selbstgemachten Süßigkeit, die das ganze Jahr gut ankommt? Meringue oder Meringe, oder einfach Baiser-Ringe sind ruckzuck gemacht und können Wochenlang aufbewahrt werden. Richtig dosiert zaubert es deinen Kids ein Lächeln ins Gesicht, ohne dabei einem Zuckerschock zu erleiden. Und mal ehrlich: Ja, es ist verdammt viel Zucker drin, aber das ist er auch in Milchschnitte und Co.

Pastéis de Nata

Wieso haben wir diese wunderbaren Vanilletörtchen nicht schon früher entdeckt? Ich könnte wetten, wir hätten uns sofort darin verliebt, wären wir nur mal schon in Lissabon gewesen. Dort ist dieses süße Gebäck nämlich beheimatet und wurde ursprünglich im Hieronymus-Kloster erfunden und gebacken. Als das Kloster dann 1834 geschlossen wurde, verkauften die Mönche das Rezept an eine Zuckerraffinerie. Seither werden sie unter dem Namen Pastéis de Belém (Stadtteil Lissabons, wo sich das Kloster befand) hergestellt und vertrieben. Was man dank Wikipedia alles lernt… 😉

Rote-Bete-Creme mit Käsenockerln

Ich weiß nicht was besser ist. Die Rote-Bete-Creme-Suppe oder die Käsenockerln… Was aber eine Tatsache ist: Wer Grießklößchen mag wird diese Klößle noch mehr lieben, vorausgesetzt er mag auch Käse, denn der findet darin seinen großen Auftritt. Natürlich liegt es auch an der Käsesorte, die wir vor kurzem für uns entdeckt hatten (Gwitterchäs – dieser Käse toppt wirklich alles), doch alleine schon die Verwandlung stinknormaler Grießklößle in diese wunderbar aromatische Suppeneinlage, ist ein davon schwärmender Beitrag wert. Dabei darf man nicht vergessen, dass auch die Suppe alleine schon ihre Daseinsberechtigung hat. Hiermit bringt man auch dem größten Rote-Bete-Verweigerer nahe, was eigentlich ganz gut schmeckt und obendrein total gesund ist.

Spinat-Schafskäseauflauf mit Kartoffeln

Hier kommen gleich zwei Leibgerichte auf den Teller. Dieser tolle Auflauf ist ein Hybrid aus Kartoffelgratin und Quiche. Wie so viele dieser Rezepte ist auch dieser im Nu zubereitet und verweilt nach getaner Arbeit noch eine Weile im Ofen. Perfekt also für den stressigen Alltag und vor allem dort, wo man nicht unbedingt viel Zeit hat, ein Gericht am Stück zu kochen, denn im Endeffekt kann man es in 3 Stufen aufteilen. Pellkartoffeln kochen (auch gerne am Vortag), Auflauf zubereiten und irgendwann in den Ofen schieben. Vielleicht sogar mit programmierter Zeitschaltuhr.

Bulgur-Frikadellen mit Minzejoghurt

Geht es dir auch so, dass du eine Art Hass-Liebe zu Bratlingen und co. aufgebaut hast? Auf der einen Seite sind sie meist total unkompliziert und schmecken toll, sind schnell gemacht und super aufzubewahren. Doch manche davon treiben einen schier in Verzweiflung, weil sie sich alles andere als gut formen lassen. Nicht so bei diesen hier: Ich war positiv überrascht, wie gut sie zusammenhalten und wie gut sie sich formen ließen. Die Kombination mit dem frischen Minzejoghurt macht sie zum idealen Snack für ein schnelles Mittagessen, aber auch auf der Arbeit oder bei der nächsten Wanderung.

Käsewaffeln

Bei diesem Rezept ist der Name Programm, denn ohne den richtigen Käse zieht man hier nicht das heraus, was man davon erwarten würde. Extrem würzig sollte er sein – am besten 24 Monate und länger gereift. Dann bekommt man Waffeln, die ihresgleichen suchen; und zwar eingefleischte Käsefans. Wobei das gar nicht ganz stimmt, denn mein Sohn, der Käse nicht so mag, fuhr voll auf diese Waffeln ab – höchstwahrscheinlich deshalb, weil der Käse hier genau dort sein Potenzial entfachen konnte, wo er soll – im Aroma! Dazu ein grüner Salat und mein Abend ist gerettet.

Süße Reisküchlein mit Apfelmus

Als ich die Reisküchlein servierte kam von meinen Schleckermäulern im übertragenen Sinne so etwas wie: “Das sind ja leckere Pfannkuchen”. Als ich dann darauf hinwies, dass es sich um REIS handelt, war das Erstaunen groß. Man muss aber auch ganz genau hingucken, um den Reis zu entdecken, denn der ist, wie ein guter Milchreis eben auch, sehr weich. Und wenn man es weiß, dass schmeckt man diesen auch ein bisschen heraus. Alles in allem sind es also kleine Pfannküchlein mit einem Hauch von Milchreisgeschmack. Sehr zu empfehlen 😉

Schweinebraten in Milch geschmort

Das ist das perfekte Rezept für “Alles-Verwerter”. Man kennt es ja: Da wird ein Stück Fleisch in Milch mariniert und über Nacht gelagert, sodass es schön mürbe wird. Danach grillt man es und wirft die kostbare Marinade einfach weg. Nicht so bei diesem Rezept. Zwar handelt es sich nicht um ein Grillrezept und es wird hier nicht direkt empfohlen den Braten zuvor in der Milch zu beizen – wird vorwiegend bei Wild gemacht, um den Geschmack etwas abzumildern, wobei ich mir das auch hier gut vorstellen könnte – jedoch wird er darin gekocht und man könnte auf dumme Gedanken kommen, wenn man nicht gewohnt ist, viel Soße zu einem Braten zu essen. Da so etwas bei uns Schwaben allerdings völlig außer Frage steht, da wir viel Soße lieben, kommt diese Bratenrezept wie gerufen, denn davon ist hier genug vorhanden. Milchsoße klingt ungewohnt, schmeckt aber vorzüglich!

Butterkeksschnitten mit Pflaumenmus

Die größte Hürde bei diesem Rezept ist im Endeffekt der Biskuitboden. Sobald dieser fluffig lockere Kuchenboden einmal steht, ist der Rest ein Kinderspiel. Eine Creme aus ordentlich viel Butter und Vanillepudding wird auf einer Schicht aus Pflaumenmus über dem Boden verteilt und mit Butterkeksen versiegelt. Damit lassen sich dann 30 hungrige Schleckermäuler versorgen. Sei es zum Nachmittagskaffee oder als Dessert – perfekt für das nächste Büfett geeignet.

Tagliatelle mit Lachs-Sahne-Soße

Zu meinen liebsten pescetarischen Rezepten zählen definitiv alle mit Lachs. Vorsichtig und noch leicht glasig gebraten ist das für mich genauso gut wie ein rosa gerilltes Steak. Dazu ein paar Nudeln und eine Soße, die beides geschmacklich zusammenführt und der Tag ist gerettet. Geht es dir auch so?

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Mit gekocht und geschrieben von Jens Haizmann
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