Geschmorte Hühnerherzen mit Kartoffelpüree

Dieses Sketchrezept befindet sich in der Warteschlange. Beschleunige die Erstellung, in dem du es auf deinen Wunschzettel packst und lass dich benachrichtigen, sobald es zum Download bereitsteht.
Mehr über Sketchrezepte in diesem Artikel!
Ein Sketchrezept zu zeichnen dauert und ist sehr aufwändig.
Um herauszufinden, bei welchen Sketchrezepten die Nachfrage am größten ist, habe ich das Sketchrezept an sich hier auf der Webseite bereits angelegt und mit dem "normalen" Rezept verknüpft. So kann es gefunden werden und Interessenten können es schon mal auf ihren Wunschzettel setzen.
Je mehr Interessenten ein Sketchrezept auf ihrem Wunschzettel haben, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es bald gezeichnet wird.
Eigentlich ein ganz einfaches Prinzip, denn so bekommt ihr genau das was ihr wollt.
Also, nichts wie los und für das Sketchrezept abstimmen, indem du es auf den Wunschzettel packst.
PS: Du kannst dir sogar eine Benachrichtigung einrichten (siehe Howto), sodass du ganz bequem per Mail von mir informiert wirst, sobald das Sketchrezept verfügbar ist.
Real-Talk: Meine Kinder lieben sie, obwohl sie wussten was sie da essen… hätte ich nie gedacht! Für den ein oder anderen bedarf dieses Gericht großer Überwindung. Viele Menschen der heutigen Gesellschaft werden so etwas wohl NIE essen. Wenn es früher ganz normal war, das komplette Tier zu verwerten, rümpfen sich heutzutage die meisten nur die Nase und beißen anschließend beherzt in den Burger oder Döner und wissen oftmals gar nicht woher das Billigfleisch dafür stammt bzw. wie die Tiere gehalten wurden. Ganz schön polarisierend, nicht wahr? Früher hatte ich des Öfteren solche Beiträge verfasst und wurde dafür gefeiert. Heute will das niemand mehr hören. Dennoch kommt ab und zu auch mal ein Rezept, das genau solche, oft vergessenen, Gerichte auf den Tisch zaubert. Gestartet wird heute mit einem Gericht, das von Herzen kommt – und zwar ursprünglich getragen von BIO-Hühnern, die auch unsere allseits beliebten BIO-Eier legten. Ihr Futter fanden sie ihr Leben lang auf einer Wiese und atmeten beste Landluft, hatten pro Huhn mindestens 10 Quadratmeter Platz – und zwar auf einer realen Wiese !!! nicht nur auf dem Papier. Bon Appétit
Das "normale" Rezept dazu:
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