Schweinenacken im Salzbett (Salzbraten)

Dieses Sketchrezept befindet sich in der Warteschlange. Beschleunige die Erstellung, in dem du es auf deinen Wunschzettel packst und lass dich benachrichtigen, sobald es zum Download bereitsteht.
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Ein Sketchrezept zu zeichnen dauert und ist sehr aufwändig.
Um herauszufinden, bei welchen Sketchrezepten die Nachfrage am größten ist, habe ich das Sketchrezept an sich hier auf der Webseite bereits angelegt und mit dem "normalen" Rezept verknüpft. So kann es gefunden werden und Interessenten können es schon mal auf ihren Wunschzettel setzen.
Je mehr Interessenten ein Sketchrezept auf ihrem Wunschzettel haben, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es bald gezeichnet wird.
Eigentlich ein ganz einfaches Prinzip, denn so bekommt ihr genau das was ihr wollt.
Also, nichts wie los und für das Sketchrezept abstimmen, indem du es auf den Wunschzettel packst.
PS: Du kannst dir sogar eine Benachrichtigung einrichten (siehe Howto), sodass du ganz bequem per Mail von mir informiert wirst, sobald das Sketchrezept verfügbar ist.
Das erste Mal hatte ich diesen Braten bei der Geburtstagsfeier eines Freundes. Er hatte damals einen Salzbraten aus Rindfleisch und Schweinehals zubereitet und beide Varianten landeten sofort auf meiner Todo-Liste. Den Schweinebraten gab es nun endlich und ich bin so begeistert wie damals. Nachdem ich mich allerdings nicht mehr so recht an das damalige Rezept erinnerte, machte ich mich kurz auf die Recherche nach einem, das mir am meisten zusagte und ich muss sagen: Test bestanden. Dabei lernten wir dann noch, dass Schweinenacken, Schweinehals, Schweinekamm und Schweinsschopf stets dasselbe meint. Im Norden Deutschlands sagt man eher Nacken zu diesem Fleischstück, bei uns Schwaben eher Hals und in Österreich Schopf. Wo man regional bedingt Kamm dazu sagt konnte ich bisher nicht herausfinden. Ist aber auch egal, denn alle vier schmecken vorzüglich 😉
Das "normale" Rezept dazu:
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