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Sketchrezepte (4)
Jedes Sketchrezept wird von mehrere Personen getestet, bevor es veröffentlicht wird. Der Personenkreis setzt sich aus erfahrenen Hausfrauen, ambitionierten Hobbyköchen, aber auch Anfängern zusammen. Manche Rezepte werden gezielt auch von Kindern getestet. Jede Anmerkung der Tester fließt anschließend in das Rezept mit ein. Feedback von Kunden wird ebenfalls in die Rezepte eingearbeitet. Somit verbessern sie sich ständig!
Generell sind Sketchrezepte so gestaltet, dass kein Text, oder nur wenig davon, notwendig ist, um das Rezept zu verstehen. Manche Rezepte werden gezielt auch von Kindern getestet. Dabei stelle ich teilweise fest, dass sie mit manchen Zutaten noch nichts anfangen können, was nicht daran liegt, dass sie das Bild nicht entziffern können, sondern eher daran, dass sie die Zutat einfach noch nie gesehen hatten, auch nicht in natura. Abgesehen davon bin ich immer wieder verblüfft, wie schnell Kinder verstehen, wie so ein Sketchrezept funktioniert. In der Theorie können sie dabei sehr schnell nachvollziehen, was wann getan werden muss. Praktisch sind dann aber wiederum alle Kinder individuell. Es gibt sicherlich welche, die im Alter von zwei Jahren bereits Eier trennen können, es gibt aber auch welche, die etwas länger üben muss 🙂 Bei der Erkennung der Mengenangaben sind meine Erfahrungen sehr unterschiedlich. Es gibt Kindergarten-Kinder, welche die Zahlen und Einheiten sehr gut erkennen, es gibt aber auch welche, die sich dabei schwer tun. Eine Altersangabe lässt sich deshalb nur schwer machen. Ab der 1. Klasse klappt auch das problemlos.
Jedes Sketchrezept durchläuft mehrere Entwicklungsstufen. Dabei wird sowohl an der Reihenfolge der Zubereitungsschritte, als auch der Mengenangabe der Zutaten gefeilt, bis das Rezept bereit ist von Testpersonen nachgekocht- oder gebacken zu werden. Wenn es veröffentlicht wird, hat es eine Reife erreicht, von der man behaupten kann, sie spiegele eine gewisse Gelingsicherheit wider. Natürlich steht es jedem frei ein Rezept nur als Inspiration zu verwenden und anschließend zu improvisieren.
Erfahrung hat noch in keinem Handwerk geschadet. So ist es natürlich von Vorteil, schon einmal Eier getrennt zu haben, bevor man eine Fußballmannschaft mit Kaiserschmarrn versorgt. Reste von Eierschalen zwischen den Zähnen kommt nicht so gut an 🙂 Wie bei vielen anderen Dingen, ist es aber auch bei Sketchrezepten so, dass man kein Profi sein muss. Ganz im Gegenteil: Sketchrezepte sind dafür entwickelt, dass jeder damit kochen und backen kann. Selbst Kindern fällt es damit spielend leicht, erste Erfahrungen in der Küche zu sammeln. Das können sie mit textuellen Rezepte leider nicht, bevor sie nicht lesen gelernt haben. Aber auch Erwachsene tun sich mit Sketchrezepten leichter, denn was in „normalen“ Rezepten teils sehr abstrakt beschrieben ist, wird durch die visuelle Darstellung in den Sketchrezepten erst so richtig klar. Ein Bild sagt eben mehr als tausend Worte.
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