Achtung: Auch wenn im Rezept etwas von 100 Gramm Sojasauce steht, sei damit bitte vorsichtig. Das kommt auf die Soße an und kann ganz schön würzig werden, wenn man bspw. solch eine dickflüssige verwendet wie wir (ja, es war etwas salzig). Ganz nebenbei handelt es sich aber bei diesem Bratreis-Gericht um ein sagenhaft asiatisches Gericht. Wer sich die Zeit nimmt und den Schweinebauch richtig gut und lange im Wok auslässt, wird mit knusprigem Fleisch belohnt und hat obendrein einen wunderbaren Geschmacksträger, in dem anschließend der Reis gebraten werden kann. Noch ein bisschen Alibi-Grünzeug dazu und dem Schlemmen steht nichts mehr im Wege. Es sei denn man liest nebenbei noch den neusten Diät-Ratgeber 😉
Zubereitung
- 250 g Basmatireis waschen, anschließend mit 500 ml Wasser und 1 TL Salz aufkochen und zugedeckt bei schwacher Hitze 20 Minuten garen.
- 50 g Cashewkerne grob hacken und in einer Pfanne ohne Fett goldgelb rösten.
- 1 Bund Lauchzwiebeln in Ringe schneiden.
- 2 Zehe(n) Knoblauch fein hacken.
- 1 Glas/Gläser Mungobohnenkeimlinge abtropfen lassen.
- 3 EL Speisestärke, 1 TL Salz und 1 TL Pfeffer mischen.
- 400 g Schweinebauch in dünne Streifen schneiden.
- Dann die Streifen in der Stärkemischung wenden und leicht abklopfen.
- In einer ausreichend großen Pfanne etwas Fett erhitzen und die Fleischstreifen darin bei starker Hitze kräftig anbraten.
- Dann das Fleisch aus der Pfanne nehmen, den Reis in das Bratfett geben und ebenfalls kräftig anbraten.
- Dann Lauchzwiebeln und Knoblauch zufügen und kurz mit anbraten.
- Nun die Keimlinge unterheben und alles mit 100 g Sojasoße ablöschen.
- Dann das Fleisch wieder zufügen und mit Cashewkernen bestreuen.
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Nährwerte pro Portion
Portion: 380g | Kalorien: 679.5kcal | Kohlenhydrate: 68g | Protein: 29.3g | Fett: 31.4g
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