Weihnachtsbäckerei

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Zuletzt aktualisiert am 11.10.2023

Ich habe mich schon lange gefragt, wann man am besten welche Adventsgebäcke und Weihnachtsplätzchen macht, damit man nicht im totalen Chaos versinkt und trotzdem irgendwie zeitig damit fertig wird. In diesem Artikel habe ich meine Erfahrungen zusammengetragen und möchte sie gerne mit dir teilen.

Der richtige Zeitpunkt zum Backen

Vor einiger Zeit habe ich mal in meiner Facebook-Gruppe danach gefragt, wer denn wann mit der Weihnachtsbäckerei beginnt und wie viele Sorten dabei rumkommen.

Der Totensonntag und der erste Advent

Traditionell wird Ende November damit begonnen, die ersten Gebäcke für die Adventszeit zu backen. Doch warum ist das so?

Der Totensonntag oder Ewigkeitssonntag ist in den evangelischen Kirchen in Deutschland und der Schweiz ein Gedenktag für die Verstorbenen. […] Er ist der letzte Sonntag vor dem ersten Adventssonntag und damit der letzte Sonntag des Kirchenjahres. […] Er kann – aufgrund der fixen Lage des vierten Adventssonntages vor dem 25. Dezember – nur auf Termine vom 20. bis zum 26. November fallen. […] Kirchliche Kreise werben dafür, aus Rücksichtnahme auf den Totensonntag mit der Weihnachtsbeleuchtung und den Weihnachtsmärkten erst in der Woche vor dem 1. Advent zu beginnen.

Wikipedia

Erstaunlicherweise kam bei meiner Umfrage heraus, dass viele dieser Tradition folgen und dann auf einen Schlag bis zu 25 Sorten backen.
Manche nutzen wiederum die Adventszeit, um beim nasskalten Wetter in der wohlig warmen Küche mit ihren Liebsten zu werkeln und dabei peu à peu alle Sorten zu backen.

Ein Zitat aus der Facebook-Gruppe:

Bei uns wird den Advent hindurch gebacken, Plätzchen/Lebkuchen gibt es an den Adventssonntagen, den Stollen ab Heiligabend.

Facebook-Gruppe

Der beste Zeitpunkt für dich

Zuletzt zählt dein eigenes Bedürfnis und damit einhergehend die Frage, wann du die Köstlichkeiten fertig haben möchtest.
Für mich klingt dabei ein Mix aus Tradition und Moderne am verlockendsten. Denn auf der einen Seite würde ich gerne bereits mit dem Beginn der Adventszeit die ersten Gebäcke genießen, auf der anderen Seite hätte ich aber gar nicht die Zeit, alle Sorten auf einmal zu backen.

Die Planung

Ob die Oma zusammen mit den Enkeln oder du zu Hause mit den Kids; oftmals ist man dabei versucht, alles auf das Wochenende zu packen und verfällt dabei in den totalen Stress.
Eine gute Planung ist daher besonders wichtig!

Wenn man weiß, welche Gebäcke aufgrund ihrer Eigenschaften am sinnvollsten wann gebacken werden sollten, wird die Weihnachtsbäckerei zur puren Vorfreude auf die Advents- und Weihnachtszeit. Dabei ist es wichtig zu wissen, wie die Gebäcke gelagert werden müssen und warum sie wie lange vorher gebacken werden sollten.

Bei der Recherche nach einer geeigneten Aufteilung bin ich auf einen guten Artikel gestoßen.
Dort wird bereits bis zu sechs Wochen vor dem ersten Advent mit dem Backen begonnen.

Eine Faustregel besagt, kurz vor dem ersten Advent mit dem Backen zu beginnen. Für einige Gebäcksorten ist dieser Zeitpunkt aber schon zu spät.
Die Frische der Backwaren variiert je nach Sorte. Manche Plätzchen müssen sogar etwas gelagert werden, damit sie ihr volles Aroma entfalten können.

freundin.de

Diese Idee finde ich gar nicht schlecht und somit habe ich versucht, meine eigenen Rezepte so aufzuteilen, wie in diesem Artikel empfohlen wird.

Vorschlag für Backen und Lagerung

Als Basis für die Aufteilung der Rezepte dient der besagte Vorschlag.

Von dort habe ich übernommen, welche Gebäcke wie viele Wochen vor dem Verzehr gebacken werden sollten und wie sie anschließend gelagert werden.
Manche davon, wie zum Beispiel Christstollen, Früchte- und Hutzelbrot, sollten dort bereits in KW 42 gebacken werden, damit sie bis zum ersten Advent in KW 47 ihr volles Aroma entfalten können.
Da mir das persönlich allerdings zu früh ist, habe ich die aktive Backperiode auf KW 45 bis KW 48 verteilt, sodass die meisten Gebäcke bereits ab dem ersten Advent bereitstehen und dann bis Weihnachten halten.

6 Wochen vorher

Gebäck: Christstollen, Früchte- und Hutzelbrot
Lagerung: Am besten in Alufolie eingeschlagen und kühl gelagert ein paar Wochen ziehen lassen.
Backen: KW 45
Verzehren: ab KW 50

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Cookies (vegan)
Diese einfachen Kekse werden bei dir garantiert zum Dauerbrenner. Nicht nur zur Adventszeit, nein, das ganze Jahr über hast du mit diesen tollen Cookies ratz fatz Kekse auf dem Kaffeetisch stehen. Und das Beste – sie sind vegan und somit kann sie jeder genießen!
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Honigkuchen
Das ist mal ein Weihnachtsklassiker den ich vorher glaub noch nie hatte. Bei der Recherche nach Rezepten für das erste Backbuch schlug Lydia diesen Kuchen vor und ich muss sagen: Gut, dass wir uns dafür entschieden hatten. Richtig durchgezogen ist das ein Hit. Ab gesehen davon, muss die Adventszeit ja nicht ausschließlich von Plätzchen dominiert werden.
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Stollenkonfekt
Einen Stollen zu machen ist an für sich schon eine Kunst. Wochenlang immer wieder mit geschmolzener Butter beträufeln, damit er so richtig saftig wird und lange durchzieht. Frisch angeschnitten ist so ein Stollen ein wahrer Genuss. Deshalb war ich umso mehr erstaunt, dass diese kleinen Minis so leicht zu machen waren und so saftig gut schmecken. Liegt vielleicht daran, dass die Butter hier schneller das gesamte Gebäck durchdringt.
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Cantuccini
Ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, denn es gibt auch noch andere ganz tolle Keks-Sorten in Italien. Doch die wohl bekanntesten sind die Cantuccini, welche der Italiener auch gerne mal in Vin Santo tunkt. Erhältlich sind diese Kekse zwar das ganze Jahr, doch in der Adventszeit schmecken auch sie einfach am besten – selbstgemacht sowieso!
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Spitzbuben
Der Name ist hier Programm, denn zu den Lieblingsplätzchen meines Sohnes gehören all die mit Marmelade drin. Ganz vorne angeführt von den “Engelsaugen” reihen sich auch die “Spitzbuben” in diese Favoritenliste ein. Zwei Seiten einer Medaille eben. Denn betrachtet man die Kekse von unten, wirken sie sehr schlicht. Einmal herumgedreht, beginnen die Augen zu leuchten – vorausgesetzt man mag Marmelade 😉
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4-6 Wochen vorher

Gebäck: Lebkuchen, Printen, Springerle
Lagerung: Je länger man sie lagert, desto leckerer werden sie.
Backen: KW 45
Verzehren: ab KW 48-50

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Nürnberger Elisen-Lebkuchen
Niemals hätte ich gedacht, dass dieses Lebkuchen-Rezept dem "Original-Geschmack" so nahe kommt. Mal wieder ein Beweis dafür, dass man alles, was es so im Supermarkt zu kaufen gibt, locker flockig auch zu Hause nachmachen kann – und das meistens besser als das "Original". Ein Sketchrezept® macht es dir und deinen Kleinen dabei noch leichter. Viel Spaß damit!
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Ausstechplätzchen (Ausstecherle)
Jeder kennt sie aus seiner Kindheit. Doch auch als Erwachsener macht es mächtig Spaß, zusammen mit seinen Kleinen, diese klassischen Kekse zu backen. Der Grundteig ist immer derselbe, doch das Endergebnis ist immer ein anderes, denn der Kreativität beim Verzieren sind hier keine Grenzen gesetzt.
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4 Wochen vorher

Gebäck: Spritzgebäck und Plätzchen aus Mürbteig
Lagerung: Schmecken frisch am besten, halten sich in einer Dose bis zu 4 Wochen.
Backen: KW 46
Verzehren: ab KW 49-50

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Waffelcookies
Nicht nur in der Adventszeit machen diese Kekse eine gute Figur auf der “ich brauch mal ganz schnell was Süßes auf dem Kaffeetisch” Liste. Gebacken wird hier ohne Ofen. Das perfekte Rezept um die Kleinsten ans Backen heranzuführen. Denn jeder der schon mal Waffeln gemacht hat, wird mit diesem Rezept mehr als gut zurecht kommen. Wow-Effekt garantiert!
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Spritzgebäck
Diese Plätzchen gehören definitiv zu meinen Favoriten. Sie sind nussig, unkompliziert zu backen und dürfen in keinem Jahr auf dem Plätzchenteller fehlen. Sie sind knackig, knusprig und schmelzen zart auf der Zunge. Tunkt man sie davor in eine heiße Schokolade oder einen Milchkaffee ist der Plätzchentraum perfekt. Schon mal probiert?
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Hafer-Dattel-Plätzchen
Beim Backen der ganzen veganen Rezepte kamen wir schnell auf den Trichter, dass die meisten aus mehr Nüssen und getrockneten Früchten als aus Mehl bestehen, was mir, als Nussliebhaber, sehr entgegen kam. Diese hier bestehen hauptsächlich aus Haferflocken und Datteln. Abgerundet wird das Ganze durch wunderbares Sesammus…
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Florentiner Ecken
In der Adventszeit dreht sich normalerweise alles um verschiedenste Formen Mürbteig, zumindest wenn es um Kekse geht. Doch was tun, wenn man zu den Nuss-Junkies gehört, die am liebsten überall Nüsse drin hätten? Richtig, man macht etwas aus Nüssen und verzichtet auf das lästige Mehl… wobei ein bisschen schon rein muss, im Auftrag der Bindung. Aber siehe selbst und wirf mal einen Blick ins Rezept.
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Haselnussplätzchen
Hatte ich schon erwähnt, dass viele vegane Plätzchenrezepte einen hohen Nussanteil haben? Zur Freude aller Nuss-Fans, zum Leid aller Allergiker, gehören sie definitiv zu meinen Favoriten. Was ist mit dir?
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Schoko-Erdnuss-Ecken
So langsam muss ich echt aufpassen, welche Gebäcke ich als meine absoluten Favoriten bezeichne. Aber es gibt einfach viel zu viele davon. Diese hier stehen definitiv ganz oben auf der Liste, auch wenn sie an den Nussecken niemals vorbeikommen werden. Probier sie mal aus. Ich wünsche dir viel Spaß dabei…
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Schneeflocken-Plätzchen
Liest man die Zutatenliste und sieht wie einfach das Rezept gestrickt ist, könnte man meinen diese Kekse können gar nichts. Aber weit gefehlt. Ich war sehr positiv überrascht, als ich sie das erste Mal probierte. Insgesamt kann man sie ganz einfach als zartschmelzend beschreiben. Das können sie nämlich richtig gut. Viel Spaß beim Nachbacken 😉
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3 Wochen vorher

Gebäck: Baiser, Makronen, Zimtsterne
Lagerung: Schmecken nach 4 Tagen am besten, halten aber mindestens 3 Wochen.
Backen: KW 47
Verzehren: ab KW 49-50

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Pekantaler
Endlich darf ich mich outen, denn DAS HIER sind mit Abstand meine Lieblingsplätzchen. Vor einigen Wochen kannte ich sie noch gar nicht, doch schnell hat sich eine große Liebe entwickelt. Nicht zuletzt wegen des Kokosblütenzuckers und der sehr gut abgerundeten Nussnote…
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Nussecken
Mürbeteig, bestrichen mit herrlich fruchtiger Marmelade, getoppt mit knackigen Nüssen, zusammengehalten von knusprigem Karamell und zart schmelzender Schokolade. Klingt wie die Liebeserklärung eines Konditors, aber hier handelt es sich “nur” um die Beschreibung, was alles in Nussecken gehört – und das sind allerhand Glücklich-Macher… Probier es aus und überzeug dich selbst!
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Nussecken (vegan)
Mürbeteig, bestrichen mit herrlich fruchtiger Marmelade, getoppt mit knackigen Nüssen, zusammengehalten von knusprigem Karamell und zart schmelzender Schokolade. Klingt wie die Liebeserklärung eines Konditors, aber hier handelt es sich “nur” um die Beschreibung, was alles in Nussecken gehört – und das sind allerhand Glücklich-Macher… Und das geht auch VEGAN
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Zimtsterne
Diese Plätzchen eignen sich besonders gut, um in der Weihnachtsbäckerei übrig gebliebenes Eiweiß zu verwerten. Das ist einer der Gründe weshalb diese Kekse bei uns immer als letzte gebacken werden. Als weiteren Grund muss man aber sagen, dass sie nicht bis Weihnachten überdauern würden, wenn man sie zu früh macht. Die sind nämlich schneller vernascht, als einem manchmal lieb ist 😉
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Zimtsterne (vegan)
Anders als die klassischen Zimtsterne eignet sich diese vegane Variante leider nicht, um in der Weihnachtsbäckerei übrig gebliebenes Eiweiß zu verwerten. Dafür sind sie aber wunderbar zitronig, was auf den ersten Bissen etwas ungewohnt schmeckt. Doch je mehr man von diesen tollen Keksen schnabuliert, desto mehr verliebt man sich in sie. Probier’s mal aus 😉
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Heidesand
Diese Kekse gehören schon immer zu meinen geheimen Favoriten. Man könnte meinen es ist ein einfacher Mürbeteig, jedoch erfährt man erst, wenn man sie mal probiert hat, wie toll sie auf der Zunge zergehen und dabei ihr volles Aroma entfalten. Das liegt wohl an der Nussbutter, die ich beim Backen des Bananabreads für mich entdeckt hatte und mittlerweile überall dort verwendet wird, wo es Sinn macht den Milchzucker karamellisieren zu lassen. Probier es mal aus.
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Engelsaugen
Wenn ich meine Kinder frage welches ihre Lieblingskekse sind, dann sagen sie jedes Mal “Die runden Dinger mit der Marmelade in der Mitte”. Vielleicht liegt es an der Marmelade, vielleicht aber auch an der butterzarten Konsistenz dieser mürben Leckerei. Jedenfalls sind sie auch total einfach zu machen und deshalb jedes Jahr in unserer Plätzchen-Sammlung vertreten… und deshalb natürlich auch im Backbuch!
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Himbeer-Kokos-Herzen
Im Prinzip sind es Ausstechplätzchen, oder, wie man bei uns sagt: Ausstecherle. Doch man sollte nicht unterschätzen wie schwer es sein kann, die gewohnten Plätzchen plötzlich ohne Ei und Butter herzustellen. Teilweise ist das eine ganz schön bröselige Angelegenheit. Nicht so aber bei diesen wunderbar süßen Herzen. Ich bin begeistert!
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Gewürzkuchen
Für Kuchen ist in der Adventszeit kaum Platz – und wenn, dann haben alle den Präfix “Leb” davor stehen. Doch was ist, wenn man nicht nur Lust auf Lebkuchen und Plätzchen hat. Dann greift man zu einem Honigkuchen oder zu einem Rührkuchen wie diesen hier. Viel Spaß beim Nachbacken.
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2 Wochen vorher

Gebäck: Vanillekipferl und Weihnachtsmuffins
Lagerung: Sortiert und lagenweise in Dosen verpackt schmecken sie nach 2 Wochen noch aromatisch.
Backen: KW 48
Verzehren: ab KW 49-50

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Vanillekipferl
Diese zarten Geschöpfe mögen es isoliert von ihren Artgenossen am liebsten. Nicht, dass sie sich nicht vertragen würden. Sie sind einfach so zerbrechlich, dass sie schneller zu Staub zerfallen als einem lieb ist – und das passiert beim Durchstöbern einer Mischmasch-Keksdose einfach viel zu schnell. Als netten Nebeneffekt entfalten diese himmlischen Kekse ihr Vanille-Aroma und werden dadurch zu echten Puristen.
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Vanillekipferl (vegan)
Diese veganen zarten Geschöpfe mögen es isoliert von ihren Artgenossen am liebsten. Nicht, dass sie sich nicht vertragen würden. Sie sind einfach so zerbrechlich, dass sie schneller zu Staub zerfallen als einem lieb ist – und das passiert beim Durchstöbern einer Mischmasch-Keksdose einfach viel zu schnell. Als netten Nebeneffekt entfalten diese himmlischen Kekse ihr Vanille-Aroma und werden dadurch zu echten Puristen. Vegan genauso einfach zu backen wie das “Original”…
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Hafer-Erdnuss-Plätzchen
Diese Kekse wären etwas für’s Äffle und Pferdle, wobei leider keine Bananen enthalten sind. Begnügen müsste sich das Äffle dann leider mit Erdnüssen und einem Hauch Espresso. Interessant wird das Ganze aber erst so richtig durch die salzige Note, welche diesen Keksen dazu verhilft, ganz oben auf meiner Favoriten-Liste zu landen.
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Bananen-Tonka-Plätzchen
Wer Bananen mag ist hier am richtigen Platz. Wo eine Keksdose mit diesen Plätzchen steht, werden aber auch Nuss-Fans glücklich und ganz nebenbei auch diejenigen, die richtig Hunger haben. 2-3 von diesen Keksen und das Abendbrot kann ausfallen. Ich war selbst überrascht wie sättigend sie sind. Klingt beinahe schon wieder etwas entzaubernd, aber so ist es halt. Diese Plätzchen sind ultralecker und machen auch noch satt. Was will man mehr?
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Gefüllte Cashew-Plätzchen
Dass dieses Rezept nicht ganz ohne ist hab ich spätestens beim Zeichnen des Sketchrezepts gemerkt. Dort hat alles gerade so auf eine Din A4 Seite gepasst. Aber auch als Lydia die Plätzchen vor ein paar Tagen gebacken hatte, war mir klar: Das ist ganz schön pfiffig – besonders für Kinder. Doch ohne Herausforderung wäre es ja auch langweilig. Schließlich wird man mit sehr schmackhaften Plätzchen belohnt und, ganz nebenbei erwähnt, sollte ab sofort alles ganz easy gehen. Immerhin gibt es dafür jetzt ja ein Sketchrezept 😉
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Havreflarn (vegan) – Schwedische Haferkekse
Als ich diese Plätzchen probierte hat es mich total geflasht. Seither gehören sie definitiv zu meinen Favoriten. Die Kombination aus Schokolade und Salz, gepaart mit dem kernigen Charakter, ist einfach der Wahnsinn.
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Rote-Bete-Cookies
Ich muss gestehen, dass ich Rote Bete früher nicht so mochte. Doch so allmählich freunde ich mich echt damit an und mag sie immer mehr. Nicht nur weil sie so verdammt gesund ist, sondern auch deshalb, weil es echt tolle Rezepte gibt. Wie zum Beispiel diese wunderbaren veganen Cookies. Hiermit fällt es sogar sehr leicht, den Kindern etwas von diesem Super Food unterzujubeln.
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1 Woche vorher

Gebäck: Pralinen, Konfekt, Tortenböden aus Mürbteig und Biskuit, Quarkstollen
Lagerung: In Alufolie eingeschlagen und kühl gelagert sind sie noch mehrere Tage lecker.
Backen: KW 48
Verzehren: ab KW 48-49

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Feigen-Nuss-Kugeln
Man könnte beinahe meinen man hat es hier mit einer gehaltvollen Praline zu tun. Wenn auch diese köstlichen Kugel aussehen wie die süße Sünde schlecht hin, braucht man beim Naschen hier absolut kein schlechtes Gewissen haben. Saison haben sie eigentlich das ganze Jahr, finden bei uns aber dieses Jahr den Weg in eine ganz besondere Keksdose…
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6 Stunden vorher

Gebäck: Cremes herstellen und Torten füllen
Lagerung: Bis zum Verzehr kühl aufbewahren.

  • Spekulatius-Torte (Rezept kommt noch)

Backen mit Kindern

Weihnachtsbäckerei

Es gibt doch nichts schöneres als mit den Kindern in der Küche zu stehen, ein paar Plätzchen zu backen und diese anschließend zu genießen. Mal abgesehen vom vorprogrammierten Chaos und der anschließend verdreckten Küche, mach das nicht nur wahnsinnig viel Spaß, sondern fördert deren Entwicklung ungemein…

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Mit gekocht und geschrieben von Jens Haizmann
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